"Am Samschtig bi ig ine Glasschärbe tschauppet u ha wider müesse id Loupeneck ga. Di blöde Zwöibeiner lö eifach nach em grilliere aues lige u mir Vierbeiner tschauppe dri".
12. September 2009: Bei der Grillstelle war alles voller Scherben und Rosmarie hatte das zu spät gesehen. "Quinn chum zu mir, hie isch aues vouer Schärbe" aber es war schon zu spät. Zu Hause hatte ich die ganze Loft verblutet. Valentin untersuchte meine Pfoten. "Es isch hinger links, du muesch dr Loupeneck aalüte, süsch müesse mir de no i Notfau mit em Quinn". Rosmarie telefonierte und wir konnten sofort zum Hundedoktor. Schlimm ist es nicht und der Doktor wusch mir den Schnitt aus und verpasste mir einen Schuh.
"Quinn muss für draussen einen Schutz tragen sonst könnte Dreck in die Wunde kommen". Ich schlug aus wie ein Esel und wollte dieses Ding wegmachen. "Nüt isch, du muesch dä Schue itz trage", sagte Dr. Bigler zu mir.
"Ig ha gfouget u ha dä Schue i Rue gla, u ig cha der mit ganz guet loufe u renne".