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14. März 2010: Mein Futtervorrat neigte dem Ende zu und darum fuhren wir drei, meine zwei Oberhunde und ich am heutigen Sonntag ins Lindenthal.

Erste Ausfahrt für mich im neuen Auto, eigentlich nichts besonderes, ich fahre ja sehr gerne mit der Karre umher, denn da wird es bestimmt immer sehr lustig.
Meine Alfahunde regten sich auf dem Felsenauviadukt auf, denn dieser wird zur Zeit umgebaut. "Diese Sonntagsfahrer" wetterte Valentin, "die überholen mal rechts dann wieder links". Endlich waren wir im Wankdorf angekommen und dann gings gemächlich gen Lindenthal. Ich wartete brav in meiner Hundebox bis ich angeleint war und aus dem
Auto aussteigen durfte. Vor der Haustüre bei Bärtschis zeigte ich mich von meiner besten Seite, blieb obschon das Lindenthalrudel bellte, brav sitzen und wartete mit meinen Anhängseln bis Margrit die Türe öffnete. Da war es mit der besten Seite vorbei und ich wollte natürlich als erster ins Haus stürmen. Ich weiss sehr genau dass ich warten sollte, aber eben . . .

Kaum im Haus durfte ich ab der Leine und in den Garten zu Rapsodie und Co. Jetzt ging aber die Post ab und ich durfte sogar auf das grosse Hundebett, Letzten Sommer war das für mich noch nicht zugänglich. Dieses Hundegeliege wurde damals vom Lindenthalerrudel gehütet, da hatten Fremdlinge darauf nichts zu suchen.

Die Zweibeiner fachsimpelten über Hunde und die Welt und es wurde einen grossen Futtervorrat gekauft. Wie schnell doch die Zeit verging und meine Alfahunde wollten jetzt die Heimreise antreten. Ich hätte es bei den Bärtschihunden noch lange ausgehalten aber jetzt war eben fertig lustig.

Die Hundeboxtüre wurde aufgemacht und mit einem Sprung war ich schon in meinem Reisehaus. "Das ging aber flott" sagte Margrit zu Rosmarie, "letzten Sommer musstest Du Quinn noch helfen".

Ein kurzes Winken und schon hatten wir die ehemalige Käserei hinter uns gelassen.